Die indische Kopfmassage
Die indische Kopfmassage umfasst nicht nur die Kopfhaut, sondern auch den oberen Rücken, den Nacken, die Schultern und das Gesicht. Sie ist ein wunderbares Mittel, um mit verschiedenen Techniken schmerzhaft verspannter Muskelpartien und steife Nacken zu lockern, die Durchblutung der Kopfhaut anzuregen und Giftstoffe aus dem Körper abzutransportieren. Eine indische Kopfmassage zu erhalten, lädt dazu ein, für eine Weile die Hektik und den „normalen“ Stress, den der Alltag für viele Menschen mit sich bringt, zu vergessen, abzuschalten, sich zu entspannen und zu regenerieren, um mit neuer Kraft und mehr Energie daraus hervorzugehen. Die indische Kopfmassage hat eine mehr als 1000 Jahre alte Geschichte, basiert auf dem ayurvedischen System.
Die Kopfmassage wurde in Indien immer ganz selbstverständlich in das alltägliche Leben eingebunden. Beim Friseurbesuch war die Kopfmassage ganz selbstverständlich mit inbegriffen. Die indischen Mütter sind bekannt für ihre liebevollen Babymassagen, mit denen sie eine starke körperliche Verbindung zu ihren Kindern aufbauen. Die indische Kopfmassage, so wie wir sie hier in Europa kennen, wurde von dem Inder Narendra Mehta entwickelt. Er kam Anfang 1970 nach England, arbeitete dort als Physiotherapeut und stellte die indische Kopfmassage - “Indian Head Massage” erstmals 1981 in London auf einer Messe vor.
Die indische Kopfmassage kann viele wohltuende Effekte haben. Informieren Sie sich bei mir, wenn Sie mehr wissen wollen.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass die Wirkung der Indischen Kopfmassage nicht wissenschaftlich anerkannt ist. (Auch bei dieser Massage werden keine Versprechen hinsichtlich der Wirkung gemacht. )
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Aus rechtlichen Gründen weise ich besonders darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt wird, dass hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird. Ich teile nur mit, was ich in den letzten 20 Jahren gelernt habe und in meiner Praxis einsetze. Gisela Trautmann
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